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Grundwissen der Immunologie
Mit einer Masse von 2 − 3 kg gehört das Immunsystem zu den
großen Organen des menschlichen Organismus. Dabei sind die Immunzellen und das
lymphatische Gewebe im gesamten Körper
verteilt. Neben seiner Komplexität besitzt das Immunsystem eine beeindruckende
Dynamik hinsichtlich Zellteilung und Zelltod, Umbau der Organe durch Ein- und
Auswanderung von Zellen, Veränderungen durch Differenzierung sind die Regel.
Das Immunsystem ist das wichtigste Organ zur Integrität, Individualität und
Gesunderhaltung des Organismus.
Die klassische Einteilung besteht in einem angeborenen und
adaptiven Immunsystem.
Die Zellen des angeborenen (unspezifischen)
Immunsystems
Die Zellen des angeborenen Immunsystems sind u. a. die Makrophagen resp. Monozyten.
In den Geweben haben sie geringfügige unterschiedliche
Eigenschaften. Da sich die Makrophagen in allen Geweben befinden, gehören sie meistens zu den ersten, die
eingedrungene Infektionserreger erkennen und phagozytieren. Gleichzeitig werden
von hier die Zellen des Organismus gewarnt und durch die Sekretion von
Zytokinen, den Botenstoffen des Immunsystems wird die Kaskade der spezifischen
Abwehr in Gang gesetzt.
Weiterhin gehören zu den Zellen des angeborenen Immunsystems
die polymorphkernigen Granulozyten. Die neutrophilen,
basophilen und eosinophilen Granulozyten sind kaum im Gewebe anzutreffen,
sie befinden sich im peripheren Blut. Bei Infektionen werden sie vermehrt im
Knochenmark gebildet und dann in größerer Anzahl zum Entzündungsherd gebracht.
Dort haben sie spezifische Aufgaben zu erfüllen.
Weiterhin findet man nur im Gewebe (besonders in der Haut
und in den Schleimhäuten) die Mastzellen.
Sofern sie Infektionserreger erkennen oder spezielle Aktivierungsreize
(z.B. IgE) erhalten, setzen sie in
Sekundenschnelle toxische Inhaltsstoffe frei. Durch Zytokinsekretionen sind die Mastzellen auch in der Lage,
weitere Zellen anzulocken und Entzüngungsreaktionen zu entwickeln.
Die interdigitierenden
dendritischen Zellen kurz dendritische Zellen (dendritic cells, DCs)
wandern als unreife Zellen aus dem Blut in die Gewebe ein und bilden dort
zahlreiche zarte Verästelungen aus. Als Langerhans-Zellen bilden sie in der
Haut mit den Fortsätzen ein dichtes Netz. Erfolgt eine Aktivierung durch
Infektionserreger hören diese Zellen auf zu pinozytieren und wandern mit dem
Lymphstrom in die Lymphknoten und präsentieren den Lymphozyten die Antigene,
die sie im Gewebe aufgenommen haben.
Eine andere Form sind die follikulären dendritischen Zellen (follicular dendritic cells, FDCs). Sie
bilden ein Netzwerk in den B-Zell-Follikeln der sekundären lymphatischen
Organe. Sie sind darauf spezialisiert,
antigene Substanzen, die sie mit dem Lymphstrom erreichen, aufzunehmen und den
B-Lymphozyten zu präsentieren.
Die Natürlichen
Killer-(NK-) Zellen sind Lymphozyten, welche darauf spezialisiert sind,
infizierte Zellen, Tumorzellen und durch Antikörper "markierte" Zellen
abzutöten.
Die Zellen des adaptiven (erworbenen, spezifischen)
Immunsystems.
Die Zellen des adaptiven Immunsystems sind Lymphozyten mit
einem großen, fast runden Kern und einem schmalen Zytoplasmasaum. Es werden
B-Lymphozyten und T-Lymphozyten unterschieden. Diese Zellen zeichnen sich durch
klonal verteilte Rezeptoren für Antigene aus. Ein Klon ist die aus einer Zelle
hervorgegangene Nachkommenschaft. Das bedeutet, dass sich die Antigenrezeptoren
individueller B- und T-Lymphozyten voneinander unterscheiden. Die klonal
verteilten Antigenrezeptoren bilden die molekulare Grundlage der
außerordentlichen Unterscheidungsfähigkeit des adaptiven Immunsystems.
Die Zellen des adaptiven Immunsystems sind die B-Lymphozyten
und T-Lymphozyten.
Die B-Lymphozyten
reifen beim Menschen im Knochenmark (bone marrow) heran. Die Antigenrezeptoren
heißen B-Zell-Rezeptoren. Es sind membranverankerte Immunglobuline oder
Antikörper. Wenn B-Lymphozyten aktiviert werden, differenzieren sie sich zu
Plasmazellen. Diese Zellen sind darauf spezialisiert, große Mengen von
Immunglobulinen zu synthetisieren und in löslicher Form zu sezernieren. Eine
Plasmazelle kann bis zu 2000 Antikörpermolekülen pro Sekunde produzieren.
Die T-Lymphozyten
werden aus dem Knochenmark ausgeschleust und im Thymus zu T-Helfer-Zellen
und zytotoxische T-Lymphozyten (CTLs)geprägt.
Ihre Antigene erkennen die T-Lymphozyten durch die klonal
verteilten T-Zell-Rezeptoren (TCRs).
T-Helfer-Zellen optimieren die Immunantwort. Sie können z. B. B-Lymphozyten zur
Antikörperproduktion anregen und Makrophagen dabei helfen, aufgenommene
Mikroorganismen abzutöten. Regulatorische T-Helfer-Zellen (Treg) wirken
entgegengesetzt und supprimieren die Immunantwort. Sie haben die lebenswichtige
Funktion, den Organismus selbst vor Angriffen des Immunsystems zu schützen
sowie die Immunreaktionen und damit den Schaden durch aggressive Effektormechanismen
des Immunsystems zu begrenzen. Die CTLs sind darauf spezialisiert, infizierte
Zellen abzutöten.
Das angeborene und erworbene immunregulatorische
Netzwerk der Antigenpräsentation
Die Zellen
der unspezifischen Abwehr sind essentiell für die Funktion der
T-Helfer-Zellen.
Die Aktivierung antigenpräsentierender Zellen (APC), wie Makrophagen, dendritische Zellen und
antigenpräsentierende B-Zellen sind ein erster notwendiger Schritt zur
Auslösung einer adaptiven Immunantwort.
T-Lymphozyten sind für die Kontrolle intrazellulärer Krankheitserreger
und für die Aktivierung von B-Lymphozyten gegen die meisten Antigene
erforderlich. Dabei erkennen T-Lymphozyten Fremdantigene an Peptidfragmenten,
die an Proteine des Haupthistokompa-tibilitäts-Komplexes (MHC) gebunden
sind.
Durch das
angeborene Komplementsystem werden Krankheitserreger auch humoral
mittels Proteasen opsonisiert, um sie für die Zerstörung durch Phagozyten zu
markieren und auf diese Art und Weise das Immunsystem zu unterstützen, bzw. zu "komplementieren".
Monozyten sind stets im Gewebe vorhanden und werden bei Entzündung zu
phagozytierenden Makrophagen umgewandelt.
Die
Reaktion vom Makrophagen auf bakterielle Lipopolysaccharide (LPS) ist
abhängig von der Bindung des CD14 (LPS-Rezeptorkomplex)an
den Toll-like-Rezeptor 4 (TLR-4), der anschließend die Produktion von entzündungsfördernden
Cytokinen und Chemokinen, sowie die Expression costimulierender Moleküle
bewirkt.
Chemokine
locken weitere Abwehrzellen zum Infektionsherd. Neutrophile Granulozyten
werden u. a. durch Interleukin-8 (IL-8) und Tumor-Nekrosefaktor- α
(TNF -α) aktiviert. Sie durchqueren als erste die Blutgefäßwände und
dringen ins Entzündungsgebiet ein. Hier erzeugen sie über "respiratory
burst" Sauerstoffradikale und Stickstoffmonoxid (NO) als Waffe gegen
Eindringlinge. Um Wasserstoffperoxid und Superoxidanionen bereit zu stellen,
besitzen sie NADPH-Oxidasen in ihren Lysosomen. Abgestorbene neutrophile
Granulozyten mit phagozytierten Erregerresten bilden dementsprechend den
Hauptbestandteil des Eiters.
Damit
sich die Entzündung nicht ausbreitet, wird von aktivierten Makrophagen TNF-α
lokal freigesetzt, was zur Blutgerinnung in umgebenen Blutgefäßen führt. Kommt
es jedoch zur systemischen Freisetzung von TNF-α in Folge einer Sepsis, so entwickelt sich eine
Verbrauchskoagulopathie mit Multiorganversagen.
Die
von den Phagozyten freigesetzten Cytokine (IL-1, IL-6) aktivieren die
Akute-PhasenProteine, wie C-reaktives Protein (CRP). In der Folge
steigt die Körpertemperatur an. Gleichzeitig wird neben der angeborenen
unspezifischen Immunreaktion auch die Spezifische eingeleitet, indem
einige Makrophagen und vorwiegend dendritische Zellen im Entzündungsbereich
Erreger und deren Antigene aufnehmen und zu den regionalen Lymphknoten
transportieren, um sie dort den T-Lymphozyten zu präsentieren.
Diese
veranlassen daraufhin die Ausschüttung von Interleukinen zur adaptiven
Immunantwort. Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) werden u. a. durch
freigesetztes Interferon-γ (IFN-γ) und Cytokine (Interleukin
-12) aktiviert. Gleichzeitig verstärken IFN-γ und IL-12 die Expression
von MHC-I Molekülen auf körpereigenen T-Zellen zum Schutz vor einem
Angriff aktivierter NK-Zellen, sowie die Expression von viralen
Peptidfragmenten im Komplex mit MHC-I auf infizierten Zellen, um zytotoxische
T-Lymphozyten (CTLs) anzuregen.
Es
gibt in regulatorischen Systemen unmittelbare Gegenregulationen, um
Überreaktionen zu verhindern. Solche T-regulatorische Zellen (Treg)
sezernieren beispielsweise bei Überstimulation von IL-2, als CD4-CD25-Treg
markiert, IL-I0, IL-4 und TGF-ß und bei Überexpression von CTLs, als CD28-Treg,
IL-10 im Sinne einer Suppression.
TR-I-Zellen
verhindern bereits bei der Bildung von Th1- bzw. Th2- Zellen jeweils eine
unkontrollierte Überexpression.
NK-Zellen
erkennen Fremdantigene auch ohne MHC-Markierung, was sie so bedeutend im
Kampf gegen Karzinom-Zellen macht, denn NK-Zellen greifen insbesondere Zellen
an, die eine verzögerte bis keine MHC-I-Expression an der Zelloberfläche
präsentieren. Krebszellen bilden IL-1O, TGF-ß
und IDO Indolamin-2,3-dioxygenase),
um die Th1-Zellen auf zellulärer Ebene zu schwächen. Erhöhte PGE-2-Spiegel
unterdrücken das Immunsystem und insbesondere die NK-Aktivität (Biesalski,
Ernährungsmedizin, 323). Darüber hinaus ist PGE-2 zur Angiogenese erforderlich.
Ähnliche
immunologische Verhältnisse finden sich in der Schwangerschaft. Auch
hier sind GM-CSF (Granulozyten/MonozytenKolonie
stimulierender Faktor) sowie IL-4 und IL-1O zur Unterdrückung
der Th1-Reaktionen allerdings zum Schutz des Feten erhöht! Außerdem exprimiert
die Placenta, um einem Angriff mütterlicher CTLs, NKZellen zu entgehen,
NK-Zell-hemmende Rezeptorproteine (KIR)
p58 und p70 im Übermaß. Zum weiteren Schutz vor mütterlichen T-Zell-Angriffen
finden wir erhöhte Spiegel des Enzyms Indolamin-2,3-dioxygenase in der
Plazenta, die die Aminosäure Tryptophan abbauen, welche für die
Proliferation der T -Zellen notwendig ist (Janeway 570 ff). Tryptophan ist
außerdem Ausgangssubstanz für die Serotonin-Synthese im ZNS
(neuroimmunologische Reaktion).
Vitamin C aktiviert in hoher Konzentration IFN-γ und blockiert TNF-α, sowie IL-1 ß (HarteI, 2004).
IFN-γ
und IL-12 erhöhen die NK-Zell-Aktivität bis zu 100-fach (Janeway, S.87).
Aktivierte CTLs töten selektiv Zielzellen, die virale oder andere intrazellulär
cytoplasmatische Antigene (Chlamydien, Listerien, Borrelien) im Komplex mit
MHC-I an ihrer Oberfläche exprimieren.
Zum
Abtöten krankmachender Bakterien werden von APC inf1ammatorische CD4-Th1Zellen
zur zellulären Immunantwort aktiviert, die auf MHC-II reagieren.
Die
extrazelluläre humorale Immunantwort wird von CD4-Th2-Helferzellen
ausgelöst, die B-Lymphozyten zur spezifischen Antikörperbildung anregen.
Reife
B-Zellen tragen an ihrer Oberfläche Immunglobulinmoleküle (IgM, IgD,
IgA, IgG, IgE) als Antigenrezeptoren und sezernieren nach ihrer Aktivierung
Immunglobuline als lösliche Antikörper, die eine Bekämpfung von
Krankheitserregern in den extrazellulären Bereichen des Körpers ermöglichen.
T-Lymphozyten
sind somit sowohl für die humorale, als auch für die zelluläre Immunantwort von
entscheidender Bedeutung ( Janeway, 8.35 ).
Thl-Zellen
regen über die Produktion von IFN-γ, IL-12 und IL-2 die zelluläre
und Th2-Zellen über IL-10, D-5, D-4 und TGF-β die humorale,
extrazelluläre Immunantwort an.
Die
von Th1 und Th2 sezernierten Cytokine hemmen sich gegenseitig ( Janeway,8.422 ).
Daher wäre eine Impfung während einer Infektion mit
verheerenden Folgen assoziiert und ist daher kontraindiziert!
Um
ein Überschießen einer Immunreaktion zu verhindern, blockieren
inhibitorische Transmembranproteine,
wie CD22 bei B-Zellen und CTLA-4 (CD152) bei T -Zellen die Signalgebung
bereits während der Antigenpräsentation im Lymphknoten.
CTLA-4 ähnelt dem costimulierenden Molekül CD28 und
bremst so die Signalgebung der APC an die T-Zelle. Gleichzeitig aktiviert
CTLA-4 in der APC die Expression von IDO, was den Abbau von Tryptophan zur
Folge hat.
Killerhemmende Rezeptorproteine ( KIR )
schützen körpereigene Zellen unter anderem vor dem Angriff der NK-Zellen.
Th3-Zellen des Darmes sezernieren
ähnlich den Th2-Zellen IL-4, IL-l0 und TGF-ß zur mäßigen Hemmung der
Thl-Zellen, um eine Antigen-Toleranz gegenüber Darmbakterien zu erreichen.
Infolge wird sekretorisches IgA als Schleimhaut assoziierter Antikörper
gebildet. Daher reagiert das Immunsystem der Schleimhaut ohne Entzündungsreiz
auf Fremdantigene tolerant.
Zudem
verhindern T-regulatorische Zellen (Treg-Zellen) vor Ort eine Überreaktion von
Thl-Zellen und beugen Autoimmunerkrankungen vor.
Dendritische
Zellen (DCs) exprimieren in Peyerschen Plaques IL-10 und IL-4, während sie in
peripheren Lymphknoten IFN-γ und IL-12 synthetisieren.
Um
die Homöostase der Lymphozytenpopulation zu erhalten, werden nach einer
durchgemachten Infektion die nicht mehr benötigten aktivierten
Effektor-T-Zellen durch Wechselwirkung mit dem Fas-Liganten zur Apoptose
veranlasst.
Der
programmierte Zelltod kann durch das Onkogen Bcl-2 blockiert
werden. Bcl-2 verhindert das bei der Apoptose induzierte Anschwellen und somit
das Austreten des Cytochrom c aus den Mitochondrien. Erst das Freisetzen von Cytochrom
c aus den Mitochondrien der Zelle löst die Apoptose aus, weswegen
Karzinomzellen unsterblich werden, da sie kaum Mitochondrien besitzen und zudem
ihre Hämoxigenase zum Abbau des Cytochrom c stark exprimiert ist.
Zusammenfassung:
APC,
wie Dendritische Zellen, Makrophagen und einige B-Zellen aktivieren nach
Bindung über TLR-4- und CDl4 (LPS)-Rezeptoren am Antigen mit Ausnahme der
antigenpräsentierenden B-Zellen, die mit Oberf1ächenimmunglobulinen lösliche
Antigene im Blut binden, T-Lymphozyten in lymphatischen Geweben (Lymphknoten).
Diese T -Lymphozytenaktivierung- und differenzierung in Th1- und
Th2-Lymphozyten ist streng an MHC II-Glykoproteine in Verbindung mit einem
costimulierenden Molekül, dem B7 (CD 80/86) der APC mit Bindung an TZR und
Corezeptor CD28 der T-Zelle gebunden. Th1-Zellen sezernieren nach Aktivierung
IL-2, IFN-γ und TNF-α antagonistisch zu Th2-Zellen, die vorwiegend
IL-10, IL-5, IL-4 und TGF-ß exprimieren. Um eine überschießende Immunreaktion
zu verhindern, wird gleichzeitig CTLA-4 als inhibitorisches Protein gegen Th1
und CD22 gegen Th2 freigesetzt.
Zytokine
der Th1-Zellen aktivieren die zelluläre Immunantwort über NK-Zellen und CTL
(MHC-I),während Th2-Zellen für die humorale Antikörperbildung verantwortlich
sind.
Abkürzungsverzeichnis:
APC | | antigen-presenting cell, antigenpräsentierende Zelle |
CD | | Nomenklatur / cluster of differentiation |
CD4 | | T4-Lymphozyten |
CD14 | | LPS und lipopolysaccharidbindendes Protein LBP |
CD22 | | B-Lymphozyten, Konjugate der Sialinsre |
CD25 | | aktivierte T-, B-Zellen, aktivierte Monozyten |
CD28 | | T-Subpopulationen, aktivierte B-Lymphozyten |
CTLA | | cytotoxic T-lymphozyte activation-associated protein |
Cytochrome | | Eisenporphyrin-Proteine zur Elektronenübertragung in der Atmungskette |
IDO | | Indolamin-2,3-dioxygenase |
IL | | Interleukin |
Okogene | | DNA-Sequenzen im Genom der Zelle mit Krebs erzeugender Aktivität |
Bcl-2-Protein | | in Mitochondrien lokalisiertes Protein,wichtig bei programmierter Apoptose |
TGF | | tissue growth factor |
NADPH | | Nicotinamid-Adenindinucleotid-Phosphat |
Treg | | regulatorische T-Helfer-Zelle |
Literatur:
- Berg, Tymoczko, Stryer, Biochemie, Spektrum Verlag, 2003
- Beyer, Peters, Mikrobiologische Therapie, Forum Medizin-Verlag 2003
- Biesalski, Emährungsmedizin, Thieme- Verlag, 1999
- Claudius Christopher Rauscher, Immunologische Behandlungsmethoden, Haug-Verlag, 1996
- Janeway, Travers, Walport, Shlomchik, Immunologie, Spektrum-Verlag, 2002
- Kremer, Heinrich, Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin,Ehlers Verlag,2004
- Schütt, Bröker, Grundwissen der Immunologie, Spektrum, 2006
- Vorlesungsskript Immunologie und Infektiologie Uniklinik Düsseldorf 2007
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